Die ultimative Website-Relaunch Checkliste

Eine neue Website ist wie ein neues Kleid: Es soll gut aussehen, gut passen und gut ankommen. Aber eine neue Website ist mehr als nur eine optische Veränderung. Es ist eine strategische Entscheidung, die viele Aspekte Ihres Online-Auftritts beeinflusst: Ihr Design, Ihr Content, Ihre Technik und Ihre SEO.

Ein Website-Relaunch ist daher kein einfaches Unterfangen, sondern ein komplexes Projekt, das sorgfältig geplant und umgesetzt werden muss. Denn ein Relaunch birgt nicht nur Chancen, sondern auch Risiken: Wenn Sie Ihre Nutzer oder Suchmaschinen enttäuschen oder gar verlieren, kann das negative Folgen für Ihren Erfolg haben.

Wie können Sie also einen erfolgreichen Website-Relaunch durchführen? Was müssen Sie beachten, bevor Sie Ihre neue Website live schalten? Und wie können Sie Ihre neue Website optimal promoten und auswerten?

In diesem Artikel geben wir Ihnen die ultimative Website-Relaunch Checkliste an die Hand, die Ihnen Schritt für Schritt zeigt, wie Sie Ihr Relaunch-Projekt von der Planung bis zur Auswertung meistern können.

Ziele festlegen

Der erste Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist die Zieldefinition. Ohne Ziele können Sie keinen Erfolg messen oder optimieren. Überlegen Sie sich daher vor dem Relaunch gründlich, was Sie mit der neuen Website erreichen wollen und wie Sie den Erfolg messen können.

Stellen Sie sich zum Beispiel diese Fragen:

• Was hat das Unternehmen dazu gebracht, einen Relaunch in Erwägung zu ziehen?
• Auf welchem technischen Stand befindet sich meine Website derzeit?
• Welche Elemente auf der Website sollen modernisiert werden?
• Wie soll die Website-Architektur gestaltet werden?
• Soll der Traffic oder die Conversion Rate erhöht werden?
• Welche Seitentypen biete ich an, um den Traffic und die Conversion Rate zu erhöhen?

Je präziser Sie Ihre Ziele definieren, desto besser können Sie Ihren Erfolg messen. Nutzen Sie dafür das SMART-Prinzip, das besagt, dass Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein sollten.

Beispiele für SMART Ziele sind:

• Die neue Website soll bis zum 31.12.2023 online gehen.
• Die neue Website soll die Ladezeit um 50% reduzieren.
• Die neue Website soll die Absprungrate um 20% senken.
• Die neue Website soll die Anzahl der Leads um 30% erhöhen.
• Die neue Website soll die Sichtbarkeit bei Google um 40% steigern.

Um Ihre Ziele zu messen, sollten Sie geeignete Kennzahlen (KPIs) festlegen und Tools wie Google Analytics oder Google Search Console nutzen, um diese zu tracken.

Zielgruppen definieren

Der zweite Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist die Zielgruppendefinition. Ihre neue Website sollte nicht nur Ihnen gefallen, sondern vor allem Ihren Nutzern. Denn sie sind es, die Ihre Website besuchen, Ihre Inhalte konsumieren und Ihre Produkte oder Dienstleistungen kaufen sollen.

Versetzen Sie sich daher in die Lage Ihrer Nutzer und erstellen Sie Inhalte, die auf ihre Bedürfnisse und Kaufphasen zugeschnitten sind. Damit Sie sich in Ihre Nutzer hineinversetzen können, ist es notwendig, Ihre Zielgruppe zu kennen.

Definieren Sie Ihre Zielgruppen oder Buyer Personas und versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Kunden. Überlegen Sie, welche Elemente auf Ihrer Website sinnstiftend sind und welche nicht. Welche Themen interessieren Ihre Zielgruppe und was ist der genaue Anlass, Ihre Produkte zu kaufen?

Achten Sie darauf, dass Sie analysieren, in welcher Phase im Kaufprozess sich Ihre Kunden befinden, wenn sie Ihre Website besuchen. Richten Sie Ihre Inhalte stets auf die jeweilige Phase aus und erstellen Sie individuellen Content für jede einzelne Phase. Das lohnt sich.

Website analysieren

Der dritte Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist die Website-Analyse. Bevor Sie Ihre alte Website in Rente schicken, sollten Sie sie noch einmal gründlich unter die Lupe nehmen und herausfinden, was gut funktioniert hat und was nicht.

Identifizieren Sie die Stärken und Schwächen Ihrer alten Website und nutzen Sie Tools wie Google Search Console oder Content Audit, um Optimierungspotenziale zu finden.

Die Google Search Console gibt Ihnen hilfreiche Kennzahlen wie die Verweildauer, Absprungrate und Anzahl der Besucher mit auf den Weg, um Ihre Performance zu verbessern. Falls Sie die Google Search Console noch nicht kennen, nutzen Sie unsere Knowledge Base für einen gelungenen Einstieg.

Führen Sie zusätzlich ein Content Audit durch. Bei einem Content Audit handelt es sich um eine Bestandsaufnahme der Inhalte auf Ihrer Website. Bringen Sie in Erfahrung, welchen Wert die Inhalte haben und welche Potenziale zu finden sind.

Ein Content Audit hilft Ihnen zum Beispiel dabei:

• Zu erkennen, welche Inhalte gut ankommen und welche nicht.
• Zu entscheiden, welche Inhalte übernommen, aktualisiert oder gelöscht werden sollen.
• Zu identifizieren, welche Inhalte fehlen oder ergänzt werden sollen.
• Zu optimieren, wie die Inhalte strukturiert und präsentiert werden sollen.

Um ein Content Audit durchzuführen, können Sie eine Excel-Tabelle erstellen, in der Sie alle Seiten Ihrer Website auflisten und verschiedene Kriterien wie URL, Titel, Beschreibung, Keywords, Traffic, Backlinks oder Conversion Rate erfassen. So erhalten Sie einen Überblick über Ihren Content und können ihn bewerten und priorisieren.

Relaunch-Konzept erstellen

Der vierte Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist das Relaunch-Konzept. Nachdem Sie Ihre Ziele, Zielgruppen und Website analysiert haben, können Sie nun ein Konzept für Ihre neue Website erstellen.

Ein Relaunch-Konzept umfasst vier Bereiche: Design, Content, Technik und SEO. Für jeden Bereich sollten Sie eine Strategie entwickeln und festlegen, wie Sie diese umsetzen wollen.

Design

Das Design Ihrer neuen Website sollte nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch funktional und nutzerfreundlich. Das Design sollte Ihre Marke widerspiegeln und Ihre Botschaft vermitteln. Es sollte auch die Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe erfüllen und sie zum Handeln anregen.

Um ein gutes Design für Ihre neue Website zu erstellen, sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Erstellen Sie ein Moodboard, das die Farben, Schriften, Bilder und Stile zeigt, die Sie für Ihre Website verwenden wollen.
• Erstellen Sie ein Wireframe, das die Struktur und das Layout Ihrer Website zeigt, ohne sich um das Aussehen zu kümmern.
• Erstellen Sie ein Mockup, das das Design Ihrer Website zeigt, wie es auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen aussehen wird.
• Erstellen Sie ein Prototyp, das das Design Ihrer Website zeigt, wie es interaktiv funktioniert und wie es sich anfühlt.
• Testen Sie Ihr Design mit echten Nutzern und sammeln Sie Feedback, um es zu verbessern.

Content

Der Content Ihrer neuen Website sollte nicht nur informativ und relevant sein, sondern auch überzeugend und ansprechend. Der Content sollte Ihre Nutzer informieren, unterhalten, inspirieren und zum Handeln bewegen.

Um einen guten Content für Ihre neue Website zu erstellen, sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Erstellen Sie eine Content-Strategie, die festlegt, welche Inhalte Sie für welche Zielgruppe und welche Kaufphase erstellen wollen.
• Erstellen Sie einen Content-Plan, der festlegt, wann und wo Sie welche Inhalte veröffentlichen wollen.
• Erstellen Sie einen Content-Kalender, der festlegt, wie oft und wie regelmäßig Sie neue Inhalte erstellen und aktualisieren wollen.
• Erstellen Sie einen Content-Styleguide, der festlegt, wie Sie Ihre Inhalte schreiben und gestalten wollen.
• Erstellen Sie einen Content-Qualitätscheck, der festlegt, wie Sie Ihre Inhalte überprüfen und optimieren wollen.

Technik

Die Technik Ihrer neuen Website sollte nicht nur stabil und sicher sein, sondern auch schnell und leistungsfähig. Die Technik sollte Ihre Website unterstützen und nicht behindern. Sie sollte auch die Anforderungen von Suchmaschinen erfüllen und Ihre Sichtbarkeit erhöhen.

Um eine gute Technik für Ihre neue Website zu erstellen, sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Wählen Sie ein geeignetes Content Management System (CMS), das Ihnen die Verwaltung Ihrer Website erleichtert.
• Wählen Sie einen zuverlässigen Hosting-Anbieter, der Ihnen die nötige Performance und Sicherheit bietet.
• Wählen Sie eine passende Domain-Namen, der Ihre Marke repräsentiert und leicht zu merken ist.
• Wählen Sie eine geeignete SSL-Verschlüsselung, die Ihre Website vor Hackerangriffen schützt und das Vertrauen Ihrer Nutzer stärkt.
• Wählen Sie eine optimale Ladezeit, die Ihre Website schnell lädt und die Nutzererfahrung verbessert.

SEO

Die SEO Ihrer neuen Website sollte nicht nur die Sichtbarkeit bei Google erhöhen, sondern auch die Relevanz für Ihre Zielgruppe. Die SEO sollte Ihre Website auffindbar machen und nicht verstecken. Sie sollte auch die Konversion fördern und nicht verhindern.

Um eine gute SEO für Ihre neue Website zu erstellen, sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Erstellen Sie eine Keyword-Recherche, die festlegt, welche Suchbegriffe Ihre Zielgruppe verwendet und wie Sie diese in Ihren Inhalten nutzen können.
• Erstellen Sie eine Onpage-Optimierung, die festlegt, wie Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen strukturieren und gestalten können.
• Erstellen Sie eine Offpage-Optimierung, die festlegt, wie Sie Ihre Website mit anderen Websites verlinken können.
• Erstellen Sie eine technische Optimierung, die festlegt, wie Sie Ihre Website für Suchmaschinen zugänglich und indexierbar machen können.
• Erstellen Sie eine mobile Optimierung, die festlegt, wie Sie Ihre Website für mobile Geräte anpassen können.

Nachdem Sie ein Konzept für jeden Bereich erstellt haben, sollten Sie einen Zeitplan für Ihren Relaunch festlegen. Legen Sie Meilensteine fest und definieren Sie Verantwortlichkeiten für jede Aufgabe. Nutzen Sie Tools wie Trello oder Asana, um Ihr Relaunch-Projekt zu organisieren und zu verwalten.

Relaunch umsetzen

Der fünfte Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist die Relaunch-Umsetzung. Nachdem Sie Ihr Konzept erstellt haben, können Sie nun Ihr Konzept verwirklichen und Ihre neue Website gestalten und programmieren.

Bei der Relaunch-Umsetzung sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Halten Sie sich an Ihr Design-Konzept und achten Sie auf eine konsistente und ansprechende Gestaltung Ihrer Website.
• Halten Sie sich an Ihren Content-Plan und achten Sie auf eine informative und überzeugende Erstellung Ihrer Inhalte.
• Halten Sie sich an Ihre Technik-Auswahl und achten Sie auf eine stabile und sichere Programmierung Ihrer Website.
• Halten Sie sich an Ihre SEO-Strategie und achten Sie auf eine sichtbare und relevante Optimierung Ihrer Website.

Bei der Relaunch-Umsetzung sollten Sie auch die Best Practices für Webdesign, Usability, Performance und Sicherheit beachten. Zum Beispiel:

• Nutzen Sie ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.
• Nutzen Sie eine klare Navigation, die es den Nutzern erleichtert, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden.
• Nutzen Sie eine einfache Sprache, die es den Nutzern erleichtert, Ihre Inhalte zu verstehen.
• Nutzen Sie einen klaren Call-to-Action, der es den Nutzern erleichtert, die gewünschte Aktion auszuführen.
• Nutzen Sie eine komprimierte Bildgröße, die es den Nutzern erleichtert, Ihre Website schnell zu laden.
• Nutzen Sie eine sichere Verbindung, die es den Nutzern erleichtert, Ihre Website zu vertrauen.

Relaunch testen

Der sechste Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist der Relaunch-Test. Bevor Sie Ihre neue Website live schalten, sollten Sie sie noch einmal gründlich testen und überprüfen, ob alles funktioniert, wie es soll.

Bei dem Relaunch-Test sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Testen Sie Ihre Website auf Funktion, indem Sie alle Links, Formulare, Buttons und andere interaktive Elemente überprüfen.
• Testen Sie Ihre Website auf Design, indem Sie alle Farben, Schriften, Bilder und andere visuelle Elemente überprüfen.
• Testen Sie Ihre Website auf Inhalt, indem Sie alle Texte, Überschriften, Beschreibungen und andere textuelle Elemente überprüfen.
• Testen Sie Ihre Website auf SEO, indem Sie alle Keywords, Titel, Meta-Tags und andere SEO-relevante Elemente überprüfen.

Bei dem Relaunch-Test sollten Sie auch verschiedene Browser, Geräte und Bildschirmgrößen testen, um sicherzustellen, dass Ihre Website für alle Nutzer optimal dargestellt wird. Nutzen Sie Tools wie BrowserStack oder Google Mobile-Friendly Test, um Ihre Website zu testen.

Wenn Sie bei dem Relaunch-Test Fehler oder Probleme finden, sollten Sie diese beheben oder korrigieren, bevor Sie Ihre neue Website live schalten.

Relaunch launchen

Der siebte Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist der Relaunch-Launch. Nachdem Sie Ihre neue Website getestet haben, können Sie sie nun live schalten und der Welt präsentieren.

Bei dem Relaunch-Launch sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Richten Sie Weiterleitungen für alte URLs ein, damit Ihre Nutzer und Suchmaschinen nicht auf tote Links stoßen.
• Informieren Sie Ihre Nutzer und Stakeholder über den Relaunch, damit sie wissen, was sich geändert hat und warum.
• Überwachen Sie Ihre Website auf Fehler oder Probleme, die nach dem Livegang auftreten können.

Bei dem Relaunch-Launch sollten Sie auch darauf achten, dass Sie Ihre alte Website nicht einfach löschen, sondern archivieren oder sichern, falls Sie sie später noch einmal brauchen oder wiederherstellen wollen.

Relaunch promoten

Der achte Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist der Relaunch-Promotion. Nachdem Sie Ihre neue Website live geschaltet haben, sollten Sie sie nicht einfach sich selbst überlassen, sondern aktiv bewerben und bekannt machen.

Bei der Relaunch-Promotion sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Nutzen Sie Marketing-Kanäle wie Social Media, Newsletter oder Pressemitteilungen, um Ihre neue Website zu präsentieren und Traffic zu generieren.
• Nutzen Sie Anreize wie Rabatte, Gewinnspiele oder Freebies, um Ihre neue Website attraktiv zu machen und Konversionen zu fördern.
• Nutzen Sie Feedback-Möglichkeiten wie Umfragen, Bewertungen oder Kommentare, um Ihre neue Website zu verbessern und die Nutzerbindung zu erhöhen.

Bei der Relaunch-Promotion sollten Sie auch darauf achten, dass Sie Ihre Zielgruppe ansprechen und nicht nerven. Seien Sie nicht zu aufdringlich oder spammy, sondern seien Sie authentisch und wertschätzend.

Relaunch auswerten

Der neunte und letzte Schritt auf Ihrer Website-Relaunch Checkliste ist die Relaunch-Auswertung. Nachdem Sie Ihre neue Website promotet haben, sollten Sie sie nicht einfach vergessen, sondern kontinuierlich auswerten und optimieren.

Bei der Relaunch-Auswertung sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Messen Sie die Ergebnisse Ihres Relaunches anhand Ihrer Ziele und Kennzahlen, die Sie zu Beginn festgelegt haben.
• Vergleichen Sie die Ergebnisse Ihres Relaunches mit denen Ihrer alten Website, um die Verbesserungen oder Verschlechterungen zu erkennen.
• Identifizieren Sie die Stärken und Schwächen Ihres Relaunches, um die Erfolgsfaktoren oder Optimierungspotenziale zu finden.
• Optimieren Sie Ihre Website kontinuierlich weiter, indem Sie neue Inhalte erstellen, bestehende Inhalte aktualisieren oder technische Anpassungen vornehmen.

Bei der Relaunch-Auswertung sollten Sie auch darauf achten, dass Sie Ihre Nutzer einbeziehen und ihnen zuhören. Nutzen Sie Tools wie Google Analytics oder Google Search Console, um das Nutzerverhalten zu analysieren. Nutzen Sie auch Feedback-Möglichkeiten wie Umfragen, Bewertungen oder Kommentare, um die Nutzermeinung zu erfahren.

Fazit

Eine neue Website ist eine große Chance, aber auch eine große Herausforderung. Ein Website-Relaunch erfordert viel Planung, Umsetzung und Auswertung. Mit unserer Website-Relaunch Checkliste können Sie Ihr Relaunch-Projekt Schritt für Schritt meistern und Ihre neue Website zum Erfolg führen.

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel geholfen hat, einen Überblick über die wichtigsten Punkte eines Website-Relaunches zu bekommen. Wenn Sie weitere Fragen haben oder professionelle Unterstützung bei Ihrem Relaunch-Projekt benötigen, kontaktieren Sie uns gerne. Wir sind eine Werbeagentur mit langjähriger Erfahrung im Webdesign, SEO und Corporate Design. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!